Montag, 30. April 2018

Rezension zu "Montana"

Rezension zu "Montana" 👪📝🌲

Montana - Joshua Smith HendersonSmith Henderson

608 Seiten

Roman

btb Verlag

Pete Snow, ein Sozialarbeiter in Montana hat alle Hände voll zu tun. Mit seiner eigenen Familie hat er kaum noch Kontakt, trotzdem möchte er den Kontakt mit seiner Tochter Rachel behalten/zurück bekommen. Alkoholprobleme gehören ebenso zu seinem persönlichen Leben. Er hilft allen sogut er es eben kann. Drei Jugendlichen besonders, die im am Herzen liegen. Seine Tochter. Benjamin und Cecil. Seine Tochter möchte er wieder in den Arm nehmen können, Benjamin in die Schule schicken und Cecil eine Arbeit geben können.

Ein Buch mit viel zuvielen Seiten. Ein ewiges Hin und Her, dass fast kein Ende nehmen wollte. Am Schluss aber immer noch kein Ende. An sich eine gute Idee, die düsteren Seiten von Montana zu zeigen, jedoch viel zuviel hinausgezögert. Der Schluss war enttäuschend, da er seine Tochter immer noch nicht wieder hat. Es gab zum Teil wieder kleinere Spannungen, die man wieder flüssiger lesen konnte. Als es endlich wieder einen Fortschritt gab.

Der Schreibstil war ganz gut zu lesen, so dass man langsam voran kam. Die Kapitel waren eher lang, so dass man immer wieder zu einem anderen Buch griff, als zu diesem. Auf die Fragen Ende des Kapitels habe ich mich immer am meisten gefreut.

Fazit: Für mich ein enttäuschendes Buch von dem ich viel mehr erwartet habe, darum 2/5 Sternen :)

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