Sonntag, 16. Juli 2017

Rezension zu "Piniensommer"

Rezension zu "Piniensommer" 🌲🚤💖

Immer noch heimlich treffen sich Nicola und Stella, da beide Familien versuchen, die beiden ausseinander zu halten. Wie immer treffen sie sich für einen Bootsausflug. Es ist, wie es immer ist, bis etwas schreckliches passiert. Stella ist am Boden zerstört genauso die Mutter von Nicola. Ein Wunder wird dennoch geschehen. Stella bricht ihr Studium ab, um sich vollkommen auf die Sache zu konzentrieren...

Mir hat das Buch gut gefallen, obwohl man einzelne Stellen vorher gesehen hat. Eine spezielle Familiengeschichte, die ein tolles Happy-End hat. Die ganze Geschichte hatte die ein oder andere Länge, die aber schnell wieder gelesen war. Eine Geschichte, die alles gegen die Gesetze, der damaligen Zeit, erzählt. Es stecken viele Emotionen in der Geschichte, die man auch gespürt hat. Die Tochter von Stella, verbindet Flora und Stella, mit Nicola. So entsteht eine schöne Schwiegermutter-Schwiegertochter-Beziehung. Die Grabkappelle ist ein wichtiges Projekt der ganzen Geschichte, die man sich gut vorstellen kann.

Der Schreibstil hat mir, wie schon bei "Das Sternenboot" sehr gut gefallen. So geschrieben, dass man sich alles gut vorstellen kann. Immer wieder wurde Hintergrundwissen eingebaut, welche auf der waren Geschichte basiert und zu dieser Zeit passiert ist.

Fazit: Ein guter Abschluss der beiden Bände, darum 4/5 Sternen.

1 Kommentar:

  1. Huhu!

    Ich habe das Buch diese Woche in der Sonne quasi inhaliert und mir hat die Geschichte sogar noch besser gefallen, als im ersten Band ;)

    Liebe Grüße,
    Lisa von Prettytigers Bücherregal

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